Bioklimatische Eigenschaften
„Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie erfrischend, nervenstärkend, belebend und erheiternd die Waldluft auf unseren Körper wirkt.“
Diesen Satz schrieb der Münchner Professor Ernst Ebermayer, einer der ersten Forstmeteorologen Europas schon vor 130 Jahren.
Die Schutzgemeinschaft deutscher Wald berichtet, das bis zu 60.000 Kilogramm Staub ein einziger Hektar Wald im Jahr aus der Luft filtern kann.
Dr. Peter Elsasser von der Bundesforschungsanstalt für Holz- und Forstwirtschaft in Hamburg sagt: Während ein Liter Stadtluft bis zu einer halben Million Staubteilchen enthalten kann, sind es im Wald nur ein paar tausend.
Eintauchen ins Waldbad
In Japan haben neueste Forschungen die positiven Effekte eines Waldspaziergang dahingehend ergeben, dass Wälder Therapiezentren werden sollen.
Nach einer Voruntersuchung kann man sich in den Wald zum „Baden“ begeben. Das kostet keinen Cent wie im Freibad. Es ist auch kein Wasserbad gemeint, sondern das Eintauchen in die Umgebung Wald.
In Japan nennt sich der neueste Therapie-Trend "shinrin yoku" oder "forest bathing", zu Deutsch „Waldbaden“.
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